Zwischen 8:0 und 0:8

Manchmal läuft es und dann wieder nicht: Das musste auch unsere 1. Jugend innerhalb von 4 Tagen erfahren. Am Dienstag stand das Auswärtsspiel in Amorbach auf dem Spielplan und unsere Jungs waren für den Gegner deutlich zu stark – am Ende hieß es 8:0 für TuS Damm. Am Samstag dann musste die Mannschaft zu Hause gegen Alzenau ohne den frischgebackenen Einzel-Kreismeister Daniel antreten. Alzenau mit seinem starken Spitzenspieler nutzte die Gunst der Stunde und am Ende hieß es 0:8 aus Dämmer Sicht. Dabei führte Simon sogar mit 2:0 Sätzen gegen den 180 TTR-Punkte höher eingestuften Alzenauer Spitzenmann. David hatte einmal mehr Probleme mit seinem Angstgegner Tim Leipold und dessen Noppenbelag.

Lautstarke Verlierer

Mit Hörstein II hatte unsere zweite Jugendmannschaft es beim ersten Saisonspiel zu tun. Die gegnerische Mannschaft bestand aus vier noch sehr jungen, hoch motivierten Spielern. Jeder gewonnene Punkt wurde lautstark bejubelt, für unsere Spieler sehr ungewohnt. Sarah und auch Leo ließen sich dadurch beeindrucken und gaben unnötigerweise Punkte ab. Trotzdem ging der Sieg mit 8:4 an unsere Mannschaft.

Erste Erfolge

Mannschaftsführer und Spitzenmann Jonas kurzfristig mit Armbruch ausgefallen, das sah gar nicht gut aus für unsere Jungen III. Doch am Dienstag im vereinseigenen Duell gegen die vierte Mannschaft gab es ebenso einen klaren Erfolg (8:1, Shaoming sorgte für den Ehrenpunkt) wie auch gegen Hösbach II mit 8:2. Hoffentlich kann Jonas bald wieder mitwirken, dann dürfte diese Mannschaft in der 3. Kreisliga nur schwer zu schlagen sein!

Déjà-vu

Ohne Hochzeiter Hauke musste unsere 1. Herrenmannschaft gleich zweimal mit 7:9 die Segel streichen. Sowohl in Johannesberg als auch gegen Kahl II gaben die Doppel am Ende den Ausschlag. Nachdem Geiselbach und Kahl II sehr starke Teams am Start haben, sind die Hoffnungen auf die Meisterschaft schon für auf ein Minimum zusammengeschmolzen.
Da wollte die zweite Mannschaft sich wohl nicht lumpen lassen und ging mit dem gleichen Resultat als Verlierer aus der Halle. Nach drei – allesamt hauchdünn mit 2:3 – verlorenen Doppeln ging der Gegner aus Michelbach sogar mit 7:1 in Führung, aber wir kämpften uns wieder bis auf 7:6 heran, dummerweise hatte unser auf Nummer 6 aufgestellter Spieler bereits den Heimweg angetreten, so hieß es 6:8 und am Ende 7:9.