Trainingslager

Trainingslager Faschingsferien 2016
Trainingslager Faschingsferien 2016

Die Faschingsferien hat die Tischtennisjugend der TuS Damm gut genutzt: 19 Teilnehmer (das ist Rekord-Beteiligung) fanden sich am vergangenen Donnerstag morgen in der Turnhalle der TuS Damm ein, um zwei Tage lang nicht nur ihre spielerischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch um zusammen eine Menge Spaß zu haben. Die größte Überraschung gab es gleich zu Beginn, als ein gut gehütetes Geheimnis gelüftet wurde: Der bei allen beliebte frühere Bufdi , Salomo Mermagen war eigens aus Essen angereist, um beim Camp dabei zu sein und wurde mit Applaus empfangen. Zusammen mit den weiteren Trainern Michael Schäfer und Stephan Ehmes sorgte er für vier intensive Trainingseinheiten, die ganz schön anstrengend waren, andererseits auch gewisse Lockerheit nicht vermissen ließen. Und auch das Rahmenprogramm passte perfekt: Gemeinsames Kegeln, der neueste Asterix-Film und ausreichend Freizeit sorgten für ausreichend Entspannung. Die Verpflegung (Muffins von Jens, Mittagessen von Brigitte) kam auch super an. Als das Camp am Freitag abend zu Ende ging, waren zwei schöne und erfolgreiche Tage vorbei.

Quantität und Qualität bewiesen

1. Kreisrangliste Mädchen/Schülerinnen A
Mädchen/Schülerinnen A (Mirjam Kühne, Sarah Arnold, Pia Schloter, Sarah Stephan, Lea Kaupp)

Dass Jugendarbeit bei der Tischtennisabteilung  der TuS 1863 Damm groß geschrieben wird, wurde beim 1. Kreisranglisten-Turnier in Alzenau-Albstadt eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit zwölf Teilnehmern waren wir abermals der am stärksten vertretene Verein. Und auch die Erfolge können sich sehen lassen: Pia Schloter hatte als einzige Vertreterin bei den Schülerinnen A die Siegerurkunde sicher, Simon Kaupp (Sieger

Kreisrangliste Schüler A
Schüler A (Simon Kaupp, Daniel Salacz-Zarate, Jonathan Holtbrügge, Dorian Baumann)

Schüler A) kam in seinen Spielen kaum ins Schwitzen, lediglich sein Vereinskamerad Daniel Salacz-Zarate war ein ernsthafter

Kreisrangliste Schüler B
Schüler B (Noah Hein, Marc-Oliver-Lang, Anton Makasy, Aram Majeed, Matthias Lentzkow, Colin Hein)

Gegner und belegte am Ende den zweiten Rang. In der Mädchen-Klasse waren lediglich vier Spielerinnen am Start. Sarah Stephan kam auf Platz zwei direkt vor Lea Kaupp. Bis in die Endrunde der Schüler B kam Aram Majeed, sein sechster Platz ist ebenfalls als Erfolg zu werten.

Auch der Spielbetrieb in den Ligen nimmt wieder Fahrt auf.
Die erste Jungen-Mannschaft hat ihre ersten beiden Spiele bereits erfolgreich absolviert und steht praktisch uneinholbar auf Platz eins der 1. Kreisliga.
Eine Klasse tiefer steht auch die zweite Jungen-Mannschaft an der Spitze, nur DJK Kahl könnte die Meisterschaft noch streitig machen, hier fällt die Entscheidung erst am letzten Spieltag der Saison. Die dritte Jungen-Mannschaft hat zwei Spiele absolviert: Dem Unentschieden gegen Michelbach folgte ein 2:8 in dezimierter Aufstellung gegen Johannesberg.

Mit Spannung sehen wir den unterfränkischen Mannschaftsmeisterschaften am kommenden Sonntag entgegen: Hammelburg, Würzburg-Heidingsfeld, Kreuzwertheim und Damm werden sich dann in Hofstetten um die Qualifikation zur bayerischen Meisterschaft streiten.

Auch die 2., 3. und 4. Herrenteams waren bereits wieder am Start: Mit 8:0 setzte sich die 3. im internen Duell gegen die 4. durch, während die 2. Kleinkahl mit 9:5 in die Schranken wies und weiter auf die Meisterschaft hoffen darf.

Weihnachtsspaßturnier zum Zweiten

Im letzten Jahr hatte unser damaliger Bufdi Salomo Mermagen die Idee: Statt der traditionellen Weihnachtsfeier gibt es ein lustiges Tischtennisturnier für Eltern und Kinder, dazu Kinderpunsch, Lebkuchen und eine kleine Überraschung für alle.
Der Spaßfaktor war groß und so stand einer erneuten Auflage nichts im Wege. Diesmal hatte der neue Bufdi Mika Stürmer die Fäden in der Hand. Und diesmal waren sogar fünf Teams mehr am Start als bei der Erstauflage, und wieder waren alle mit Begeisterung dabei! Zwar gab es anfangs ein paar kleine Organisationspannen („Ich hab keine Ahnung, an welchem Tisch und gegen wen ich jetzt spielen soll“), doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Brigittes Kinderpunsch und die Lebkuchen fanden regen Zuspruch. Und am Ende war es sogar völlig egal, dass niemand wusste, wer nun eigentlich gewonnen hat. So manchen Papa hatte das Tischtennis-Fieber so sehr gepackt, dass er gar nicht aufhören wollte und erst lange nach Turnierende den Schläger aus der Hand legte!